Vor und nach der Veranstaltung zeigt Viktor Nikolaev Filme, die bei der gleichen Performance in Moskau gedreht wurden. Mitwirkende: Viktor Nikolaev, Sergei Letov, Anna Abalichina, Natalja Tscheban.

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Die Mitwirkenden der Performance:

Edsel Scott

• 2006
  "Schinkiro" Akira Kasai, Theater Tram Tokyo,
  Ai-Hall, Itami-shi, Osaka
• 2005
  "Grenzwertig" Yvonne Hardt, Tanztage Festival
  "Schinkiro" Akira Kasai, In Transit Festival
  "Biomatrix" Horst Wirral
  "Amo" Kitunga Projek
• 2004
  "Olhos d`Agua" Ismael Ivo, im Rahmen des Atlantic
  "Bismarck`s African Hostages" Mark Headley
• 2003
  "The Voice" Ein Fest der Stimmen, mit Bobby McFerrin
  "DaSein" Necla Kaya
  "Symbols" Rajyaschree Ramesh
• 2002
  "Stadt Graniza" Irina Roerig
  "Keep on walking" Yvonne Hardt
  "Resident Evil" Werner van Eden
• 2001
  "Perle Irregular" Thome Ajarro
  "Stadt Graniza" Irina Roerig
• 2000
  "5 Elements" Diana Dragos

• "Exprovisation. So nennt Sascha Puschkin seine Stilrichtung.
  Jeder Auftritt zeichnet sich in seinem Wesen durch eine unnachahmliche Mischung von Farben, Stimmungen und Stilen aus. Die Töne entstehen unter Anwesenheit des Publikums durch eine Kombination von Elementen wie: der Atmosphäre des Gebäudes, seines Interieurs, der Stimmung der Anwesenden, der Impulse von Seiten der Organisatoren, der Menge und Qualität des Essens, das der Künstler vor dem Konzert verzehrt hat, der Klimabedingungen, der astrologischen Konstellation zum Zeitpunkt des Auftritts usw. Kurz gesagt: alles, was auf den Künstler einwirkt, macht ihn zu einem Empfänger und Sender von Tonmaterial."
• "Spontane Kompositionen. Improvisation. Die Vermischung von Stilrichtungen oder die Reduzierung ihrer Inhalte. Die Zusammenführung des nicht Vereinzubarenden. Die Verwendung solcher Klangelemente wie dem Knarren von Stühlen und dem Kratzen von Spülbürsten, einer Büchse mit Nägeln oder einfach der Stimmbänder des Künstlers – all diese Elemente können zu einem beliebigen Zeitpunkt eingesetzt werden. Genauso unerwartet, wie in die Saalatmosphäre die Stimmung der Musik Rachmaninows, des Free Jazz oder Ragtime, Swing oder Minimalismus, Ethno und Blues einbrechen kann."
  Grundsatz 1.
  Stilgrenzen sind künstlich hergestellt und stören den freien Flug der Phantasie.
  Grundsatz 2.
  Stilgrenzen prägen den Ausdruck, weil sie eine tiefergehende Bearbeitung des Materials ermöglichen.

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• Performance "Kalligraphie Jam Session"----> deutsch | pycckuu

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