KINO KROKODIL - FILME AUS RUSSLAND UND OSTEUROPA

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Die Rückseite der Sonne
Filme von Fred Kelemen – eine Werkschau der besonderen Art

Gut möglich, dass Fred Kelemen der genialste bundesdeutsche Filmemacher der letzten fünzehn bis zwanzig Jahre ist... Olaf Möll er, Stadtr evu e Köln, Sept emb er 2008

Der Regisseur, Autor und Kameramann Fred Kelemen hat mit seinen bisherigen vier Langspielfilmen ein filmisches Universum geschaffen, das eine eigene Magie ausstrahlt. Er versteht Film im einfachen und umfassenden Sinn als Kunst, gleichberechtigt neben den anderen Künsten, die jenseits des Kommerziellen und des trivial Unterhaltenden ihr Existenzrecht hat, als eine menschliche Entäußerung, die auf ständiger Suche nach dem Verständnis des Menschen, nach der Entschlüsselung seines Wesens ist. Er denkt grundsätzlich filmisch. Seine Ideen entwickeln sich aus dem Bild und führen zum Bild. Das Bild als Abbild der Realität und zugleich als Verdichtung derselben ist die Basis seines Filmverständnisses. Zugleich interessiert er sich mit großer Ernsthaftigkeit und Nachdrücklichkeit für das Leben von Menschen, für ihre Existenzweisen und Bewegungsformen, für ihre Krisen, Aufbrüche und Sehnsüchte. Sinnlichkeit und Kraft der Bilder und Tiefe und Komplexität der beschriebenen menschlichen Schicksale prägen den Kelemenschen Film-Kosmos.

Die »Helden« seiner Filme sind nicht gerade vom Glück begünstigt: ein russisches Paar, das Anfang der 90er Jahre in Berlin eine schicksalhafte Nacht durchlebt (Verhängnis, 1994), eine junge Frau, die am Weihnachtsabend mit ihrem siebenjährigen Sohn vor ihrem trunksüchtigen und gewalttätigen Mann aus Berlin in die Gegend ihrer Kindheit nahe der polnischen Grenze flieht (Frost, 1997/98), der Arbeitslose Anton und seine Partnerin Leni, die als Büglerin arbeitet, deren Liebe zu zerbrechen droht und die sich getrennt in die Abenteuer einer Nacht aufmachen (Abendland, 1999) und Egons, Archivar in Riga, der den Selbstmord einer ihm unbekannten Frau nicht aufhält und dadurch in furchtbare Gewissensqualen stürzt (Glut, 2005). Ihren Schicksalen geht Fred Kelemen auf den Grund, aber so, wie nur Film das kann: durch Bilder, Licht und Schatten, Rhythmus, durch die Länge der Einstellungen, die Art des verwendeten Filmmaterials. Gesprochen wird wenig. Obwohl die Kamera die Menschen nur von außen zeigen, ihre Physis abbilden, ihre Bewegungen in Räumen, Straßen, auf Plätzen verfolgen kann, wird uns durch die Art des filmischen Erzählens – und das ist das Geheimnis – die Fähigkeit vermittelt, in ihre Seele zu blicken, ihre Leiden und Sehnsüchte mitzuempfinden, ihre Schwäche, ihr Versagen, ihre Kraft. Es gibt keinen einfachen Trost in diesen Filmen. Aber die Magie des filmischen Erzählens, die Schönheit des Lichts, die gänzlich unverbrauchte Kraft der Bilder gibt diesen »gewöhnlichen« Menschen und ihren Schicksalen eine außerordentliche Eindringlichkeit, verleiht ihnen in all ihrer Zerrissenheit Würde, Respekt und letztlich Schönheit. Die Schmerzlichkeit unserer Erfahrungen mit ihnen verbindet sich mit einem außerordentlichen Genuß. Die auf einfachste Vorgänge reduzierten Geschichten haben die Kraft, uns mit archaischer Wucht zu treffen. Peter W. Jansen schrieb: Denn dieser Filmemacher meint es verdammt ernst mit seinen Filmen. Deshalb ist er ein Purist, deshalb sind seine Filme von einer Reinheit, wie es sie nicht mehr gibt im Alltag unseres Kinos. Die Na cht, di e Sterne, der Mensch. Die Film e des Fred Kelemen, Filmbul eti n, Nr . 3/2004

Fred Kelemen genießt in der Welt des internationalen künstlerischen Films hohes Ansehen. Seine Filme liefen auf unzähligen Festivals, erhielten zahlreiche Preise, wurden alle gleichermaßen mit dem Preis der internationalen Filmkritik (FIPRESCI) ausgezeichnet. Jahr für Jahr finden in den verschiedensten Weltgegenden Retrospektiven seiner Arbeiten statt. In Deutschland hingegen ist er wenig bekannt. Dem will das Kino Krokodil mit einer Werkschau der besonderen Art entgegenwirken und seine Filme über den Zeitraum eines Jahres im öffentlichen Bewusstsein halten. Ab September 2010 bis August 2011 läuft jeden zweiten Sonnabend im Monat um 20.00 Uhr ein Film von Fred Kelemen. Dazu kommen Filme, für die Fred Kelemen als Kameramann arbeitete, die jeweils jeden zweiten Sonntag im Monat um 19.00 Uhr laufen.

Aufführungsdaten:

Verhängnis
11. September 2010
08. Januar 2011
14. Mai 2011

Frost
09. O ktober 2010
12. Februar 2011
11. Juni 2011

Abendland
13. November 2010
12. März 2011
09. Juli 2011

Glut
11. Dezember 2010
09. April 2011
13. August 2011
10. Oktober 2010 The Man From London R.: Béla Tarr
14. November 2010 Stone, Time, Touch R.: Gariné Torrosian
12. Dezember 2010 Das Sichtbare und das Unsichtbare R.: Rudolf Thome

Weitere Aufführungen dieser Filme sowie von: Journey to the Plain R.: Béla Tarr, The Turin Horse R.: Béla Tarr, Tatau Samoa R.: Gisa Schleelein s. Kinoprogramm Krokodil 2011.

Verhängnis
Deutschland 1994, 80 min
ausgezeichnet mit dem Bundesfilmpreis 1995
Regie, Kamera, Ausstattung, Schnitt: Fred Kelemen
Darsteller: Sanja Spengler, Valerij Fedorenko
Kameraassistenz: Ann-Katrin Schaffner, Martina Radwan
Ton: Alejandra Carmona
Regieassistenz: Regina Kräh
Produktionsleitung: Christian Hohoff
Produktion: Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin

Im Verlauf einer Nacht kreuzen sich die Wege der Menschen verschiedener Länder. Sie sprechen unterschiedliche Sprachen, doch sie sind verhängnisvoll verbunden durch die einsame Suche nach Glück. In einer Zeit der verlorenen Perspektiven, Zufluchten und Heimatländer stehen ihnen nur noch abschüssige Wege offen. Mit jeder Bewegung, die sie befreien soll, sinken sie tiefer hinab. Jede Geste der Liebe wird zu einer Geste der Erniedrigung. Der verzweifelte Tanz ihres Lebens ist zum leidenschaftlichen Tanz des Todes geworden. Fred Kelemen

Fred Kelemens Verhängnis (ist) eine einzigartige visionäre Leistung. Ich bewundere diesen Film sehr. Susa n Sontag , anlässli ch der Retr osp ektiv e Fred Kelemens im New York er Anthology Film Archiv es, Januar 2003

Dem Betrachter des Films ist es ein düsterer Rausch und von der magischen Plausibilität eines Albtraums. Nie hat ein dermaßen artifizieller Film eine dermaßen naive Rezeption des schaudernden Miterlebens provozieren können wie Kelemens Verhängnis; allein für diese Verschränkung von Kunstraffinement mit einer ebenso raffinierten Rezeptionspsychologie gebührt ihm ein Platz in der Filmgeschichte. Jens Jess en, Schmerz zu tr euen Händen, Wahrs cheinli ch genial : Fred Kelemens Film »Verhängnis «, Fra nkfurt er Allg emeine Zeitu ng, 09.02. 1996

Frost
Deutschland 1997/98, 200 min
Regie, Buch, Kamera, Ausstattung, Schnitt: Fred Kelemen
Darsteller: Paul Blumberg, Anna Schmidt, Mario Gericke, Harry Baer,
Isolde Barth, Adolfo Assor, Thomas Baumann
Regie-Assistenten: Gisa Schleelein, Mandy Rahn, Gina Fischer, Klaus
Bieberthaler; Kamera-Assistenten: Carsten Thiele, Ann-Katrin Schaffner,
Jonathan Sanford; Oberbeleuchter: Ki Bun; Beleuchterin: Sofie Linke
Ton: Holger Ahrens, Vasco Pimentel, Amy Öström, Javier Moya
Schnitt: Klaus Bieberthaler; Musik: Charles Mori
Produzent: Björn Koll; Produktionsleitung: Mandy Rahn
Redaktion: Das Kleine Fernsehspiel, Annedore von Donop

Zeit der Feuer und der Liebe, entzündet gegen Kälte und Furcht. Zeit zwischen den Jahren, da alles stillzustehen scheint und alles sich schmückt zu heiligen Festen. Zeit der Dunkelheit. In der Weihnachtsnacht muß der siebenjährige Micha mit seiner jungen Mutter Marianne vor der Gewalt seines betrunkenen Vaters fliehen. Marianne erinnert sich an ihre Kindheit, die sie auf dem Land in Ostdeutschland verbrachte. Dorthin will sie zurück. Dort hofft sie Hilfe, Güte, Frieden zu finden. Als sie glaubt, am Ziel ihrer Reise angekommen zu sein, findet sie eine von Eis überzogene Landschaft vor. Am Horizont sticht die Spitze eines versunkenen Kirchturmes durch die winterliche Erde. Hat es den Ort ihrer Kindheit hier gegeben, überflutet jetzt und vereist? Oder täuscht sie die Erinnerung? Auf ihrer siebentägigen Odysee durch das vereiste Deutschland begegnen ihnen Menschen, die alle keine Ruhe, keinen Ort des Bleibens bieten, sondern von der eigenen Armut oder Verlorenheit geleitet, sie nur tiefer verwunden und nichts weiter als erneute Stationen der Flucht sind. Am vorläufigen Ende des Weges, im Hotel einer fremden Stadt, kommt es für kurze Zeit zum ersehnten Frieden, der jedoch nicht dauern kann.

...jede Einstellung, in der oft nicht mehr passiert, als dass die Frau mit ihrem Kind über dürre Felder, durch den Nebel oder über vereiste Flussüberschwemmungen geht, unendlich langsam, ist so lang, wie sonst ganze Sequenzen sind. Ein vollkommen ungewohnter Rhythmus ist das, den man kaum ertragen könnte, wäre nicht jedes Bild dieses Films eine Offenbarung von Schönheit, von Wärme inmitten der polaren Trostlosigkeit dieses Lebens. Peter W. Jansen, Badis che Zeitu ng, 25.02. 1997)

...Frost ist mit seiner Furcht einflößenden Leere und seiner plötzlichen gewaltsamen Katharsis einer der Meilensteine des europäischen Films der späten 90er Jahre. Anthology Film Archiv es, New York , Januar 2003

Abendland
Deutschland / Portugal 1999, 140 min
Regie, Buch, Kamera: Fred Kelemen.
Darsteller: Wolfgang Michael (Anton), Verena Jasch (Leni),
Urs Remand (Paul), Isa Hochgerner (Nina), Adolfo Assor (Glockengießer),
Thomas Baumann (Mann im Ledermantel)
2. Kamera: Hans Bouma
Schnitt: Fred Kelemen, Anja Neraal, Nicola Undritz Cope
Ton: Jörg Theil; Tonassistenz: David Gräwe
Mischung: Alexander Schäfer; Musik: Rainer Kirchmann
Szenenbild: Ralf Küfner; Requisite: Anette Kuhn
Kostüm: Daniella Petrovics; Maske: Sybille Tams
Regie-Assistenz: Anna Schuchardt, Susanne Schmitt
Kamera-Assistenz: Arnd Geisheimer
Produktion: Mediopolis Berlin
Co-Produktion: Filmes do Tejo, Lisboa; WDR, Köln
Produktionsleitung: Mandy Rahn
Produktionskoordination: Jörg Rothe
Aufnahmeleitung: Nicole Gerhards
Produzent: Alexander Ris
Associate Producers: Francois d' Artemare, Maria Joao Mayer
Redaktion: Heike Hempel, WDR
Dramaturgische Beratung: Annedore von Donop

Leni, Büglerin in einer Wäscherei, und Anton, den die Arbeitslosigkeit und das Mißtrauen gegen ihre Liebe an den Rand eines Abgrunds geworfen hat, begeben sich, voneinander getrennt, auf eine Reise durch die Nacht. Ihr verzweifeltes Aufbegehren gegen ein barbarisches Leben und ihr Kampf um die Möglichkeit des Liebens verweben sie mit den Schicksalen verschiedener Menschen, bis sie mit einer Gewißheit im Herzen, die ihnen vorher unbekannt war, einander wieder gegenüberstehen. Der Film spricht von der Liebe, nicht wenn sie beginnt, wo sie noch illusionär ist und voller romantischer Träume, sondern wenn sie davor steht zu enden, wenn sie begonnen hat, wesentlich zu werden, und dazu auffordert, um sie zu kämpfen. Fred Kelemen

Abendland ist in der heutigen Produktion ein großartig einsames Werk. Fred Kelemen ist einer jener luziden Filmemacher, die (...) die Wirklichkeit in ein Theaterstück der Verzweiflung verklären, dessen Figuren trotz aller Hoffnungslosigkeit ein wenig Licht, ein mitfühlendes Gesicht suchen. Und zu sehen, zu empfangen, zu teilen lernen. Jean Perr et, Visi ons du Reel, Nyon, 2000

...ein verstörendes, zartes und sublimes Meisterwerk. Kevi n Murp hy, Filmak er Magazi n, New York , Januar 2003

Glut
Deutschland/Lettland, 2005, 90 min
Regie, Drehbuch, Bildgestaltung: Fred Kelemen
Darsteller: Egons Dombrovskis (Matiss Zelcsˇ), Nikolaj Korobov (Alexej
Mesetzkis), Vigo Roga (Kommissar), Aija Dzerve (Alina) Gundars Silakaktinsˇ
(Bar-Mann), Andris Keisˇs (Alinas Ehemann), Rihards Gailisˇs Alinas Sohn)
Kamera: Baiba Lagzˇdina; Steadicam: Kaspars Brakis, Valdis Celminsˇ
Ton: Russlans Gailitis, Ilvars Vergis; Kostüme: Lasma Lagzˇdina, Ilvars Elceris
Maske: Ineta Medne, Dita Hvoinska
Schnitt: Fred Kelemen, Franka Pohl, Klaus Charbonnier
Produktion: Kino Kombat Filmproduction (Berlin), Screen Vision (Riga)
Produzent: Fred Kelemen; Produktionsleitung: Kristians Luhaers,
Laima Freimane
Regie-Assistenz: Inese Klava;
Kamera-Assistenz: Aleksandrs Cˇerkasˇins Beleuchter: Aleksandrs Cˇerkasˇins, Gederts Silinsˇ, Dainis Silinsˇ

Matiss Zelcsˇ, Angestellter des lettischen Landesarchivs in Riga, begegnet eines Nachts auf einer Brücke einer jungen Frau. Als er ihren selbstmörderischen Sprung in die Tiefe nicht verhindert, verändert das Gefühl von Versagen und Schuld sein Leben. Getrieben von Reue begibt er sich auf eine tage- und nächtelange Suche nach den Spuren ihrer Biographie. Diese Reise durch die Unruhe seines Gewissens führt ihn tiefer in seine eigene Einsamkeit und den Abgrund seiner Seele, wobei er sich immer mehr in das Schicksal der Frau und das Leben derer, die mit ihr verbunden waren, verstrickt. Er wird konfrontiert mit der Grausamkeit der Liebe und der Begierde, der Schuld und der Jagd nach Vergebung, Befreiung und Erlösung. In faszinierendem Schwarz-Weiß gedreht, welches an die klassischen Vorbilder des filmischen Expressionismus erinnert, ist »Glut« ein visionärer künstlerischer Ausdruck stillen Schmerzes einer einzigartigen, kristallklaren Stimme des Weltkinos. Dimitri Eipid es, Toronto Internati onal Film Festival 2005

Was aber den Film Glut zu einem Höhepunkt des Internationalen Forums des jungen Films in diesem Jahr macht, sind die Bildsprache und der Rhythmus. Wie schon in seinen früheren Filmen arbeitet Fred Kelemen mit extrem langen Einstellungen. Schwarzweiß ist hier nicht mehr, wie vor der Erfindung des Farbfilms, ein Mangel, sondern, im Gegenteil, gegenüber der Beliebigkeit von Buntfilmen eine ästhetische Entscheiung für die Ausdruckskraft von Grauwerten. Thomas Rothschild , Stutgart er Zeitu ng, 21.02. 2005

...selten hat man in jüngster Zeit im deutschen Film derart ausdrucksstarke Bilder von Gesichtern, Landschaften und Interieurs gesehen. Ralp h Winkl e, ww . Programki no.de

Fred Kelemen als Kameramann

The Man From London
Ungarn, Frankreich, Deutschland, 2007, 132 min
Regie: Béla Tarr
Maloin führt ein einfaches Leben am Rande eines unendlich erscheinenden Meeres. Als er Zeuge von einem Mord wird, schlägt sein Leben eine andere Richtung ein...

Der deutsche Kameramann Fred Kelemen (...) vollbrachte mit seiner Kamera eine erstaunliche Leistung, nicht nur, was die Textur des Lichtes betrifft (wenn er sich in einer einzigen Einstellung durch gleißende Sonne, tintenschwarze Finsternis und nebligen grauen Dunst bewegt), sondern ebenso mit den sorgfältig choreographierten Bewegungen, welche dem Film die Schärfe einer gerichtsmedizinischen Ermittlung geben. Jonat han Romney, Screen, 24 May 2007

Stone, Time, Touch
Kanada, Armenien, 2007, 70 min
Regie: Gariné Torossian
Auf der Suche nach ihrer Identität, reisen zwei Frauen nach Armenien, um das Land ihrer Vorstellungen und Träume, das sie nur aus den Erzählungen ihrer Verwandten kennen, mit der Realität zu vergleichen.

Das Sichtbare und das Unsichtbare
Deutschland 2006, 140 min
Regie: Rudolf Thome
Anläßlich der Verleihung eines hochdotierten Kunstpreises wird sich der Berliner Maler Marquard von Pohlheim seiner elementaren Krise in Kunst und Leben bewusst...

...Neu und von brennender Intensität ist vor allem die Kameraarbeit Fred Kelemens, der dem Film seinen ganz persönlichen Stempel aufdrückt... Joachim Kurz , ki no-zeit .de, Dezemb er 2007

Kelemens Bilder sind ungeheuer elegant – seine langsamen Fahrten und seine beinahe unmerklichen Zooms suchen ihres gleichen im deutschen Kino... Sas cha Westp hal , Filmstarts .de, Dezemb er 2007

Kino Krokodil Greifenhagener Straße 32
10437 Berlin Fon 030.44 04 92 98 (ab 19 Uhr)
www.kino-krokodil.de

 
     

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